Samstag, 26. Mai 2012

Sommeranfang














Für Börsianer beginnt der Sommer bereits mit dem dreitägigen Memorial Day Wochenende - also fast vier Wochen früher als der meteologische Kalender. Am Montag, den 28. Mai, ist Wall Street wegen des Heldengedenktags geschlossen, während Europa Pfingsten feiert. Der Mai verlief trotz des Wochenanstiegs (grüner Pfeil) bisher enttäuschend. Die verbleibenden drei Börsentage werden daran kaum etwas ändern. Die politischen Fragezeichen in Europa beeinflusst weiterhin das globale Marktgeschehen. Wachstumssorgen breiten sich auch außerhalb Europas aus. Edelmetalle und Rohstoffe stehen trotz Tagesplus (grüner Pfeil) weiterhin unter Verkaufsdruck (rote Pfeile). Noch sind die absoluten Tiefstände in diesem Jahr hier nicht erreicht. Meine Empfehlungsliste am Aktienmarkt hat trotz Fragezeichen in jüngster Zeit deutlich zugenommen und wird auf der Hotline diskutiert.














Die Verbraucherstimmung stieg im Mai auf das höchste Niveau (grüner Pfeil) in über vier Jahren. Vor neun Monaten (roter Pfeil) wurden dagegen die Tiefstände der Rezession (hellroter Pfeil) nochmals getestet. Die vorliegenden Wirtschaftsdaten lassen keine erneute Rezessionsgefahr erkennen. Allerdings ist vorläufig auch kaum mit einer Wachstumsbeschleunigung zu rechnen. Die Arbeitsmarktdaten für Mai werden am ersten Juni veröffentlicht und keine positiven Überraschungen enthalten. 


Der nächste Blog erscheint am Montag, den 4. Juni.






















Details zur Zeichnung:
http://www.sebthieme.com/Drawings/Hiker-Switz.html


Heiko Thieme

Montag, 21. Mai 2012

Fragezeichen











Nach der schwächsten drei Wochenphase seit dem Sommer vorigen Jahres sind Aktien kurzfristig überverkauft. Mit einer temporären Erholung ist in den nächsten Tagen zu rechnen. Die absoluten Tiefstände für dieses Jahr liegen jedoch noch vor uns. Allerdings ist das Restrisiko in den kommenden Monaten geringer als das Potential bis Jahresende. Daher eignen sich kursschwache Tage als Kauftage mit Blick auf Weihnachten!


Auch die dritte Mai-Woche brachte in fast allen Segmenten nur Minuszahlen. Lediglich Gold (grüner Pfeil) konnte sich gegen den allgemeinen Verkaufsdruck durchsetzen, nachdem am Mittwoch ein Jahrestiefstand von $1.530 pro Feinunze getestet wurde. Dies war ein Minus von rund 20% seit dem Rekordhoch von $1.921 am 6. September vorigen Jahres. Meine Kaufempfehlung auf der Hotline kam hier zeitgerecht, aber gilt allerdings nur für einen kurzen Handel. Die $1.500-Marke kann in den nächsten Wochen getestet und sogar unterschritten werden. Auch Silber erholte sich von seinem Wochentief; meine Kaufempfehlung trägt auch hier erste Früchte. Am schwächsten war der Freiverkehrsmarkt (NASDAQ) auf Tages- und Wochenbasis (rote Pfeile), obwohl dieser Index das beste Resultat seit Jahresbeginn aufweist (grüner Pfeil). Der Kursanstieg von 31% bei dem Computerhersteller Apple trug rund die Hälfte zum bisherigen Jahresplus beim NASDAQ bei! Seit dem Höchststand am 9. April hat die Apple Aktie fast 17% verloren. Die Marktkapitalisierung schrumpfte über $100 Milliarden, was dem gesamten Börsenwert von Facebook entspricht! Dennoch bleibt Apple gemessen an der Marktkapitalisierung mit $496 Milliarden das mit Abstand größte Unternehmen der Welt. Der Ölgigant Exxon Mobil folgt mit einer Marktkapitalisierung von $381 Milliarden  auf dem zweiten Platz.


Die Weltbörsen befinden sich in einer Korrekturphase. Der Welt-Aktienindex (ACWI:US)  büßte seit dem 2. April 11,4% ein. Wie bereits im vorigen Jahr hat der jüngste Verkaufsdruck primär politische Gründe und wirft etliche Fragezeichen auf. Die Verschuldung von Griechenland bleibt ein bisher ungelöstes Problem. Neuwahlen stehen im Juni wieder an, nachdem das Wahlergebnis Anfang Mai keine befriedigenden Lösungen erzielte. Der von Deutschland geforderte Sparkurs ist keine Lösung für ein Land, das in einer tiefen Rezession steckt. Dies hat nach etlichem Zögern inzwischen auch Bundeskanzlerin Merkel erkannt und ihre Bereitschaft zu Zugeständnissen signalisiert. Demokratie ist ein langwieriger und mitunter auch teurer Prozess! In den USA drohen die oppositionellen Republikaner die  Erhöhung der staatlichen Verschuldungsgrenze erneut zum Zentralthema in diesem Sommer zu machen, wie es bereits im vergangenen Jahr der Fall war und Wall Street in eine sehr schmerzliche, wenn auch nur kurze Baisse trieb. Wie bereits im Vorjahr verspricht dieser Sommer, nicht nur vom Wetter her heiß  zu werden.


Meine regelmäßigen Warnungen vor einem zu hohen Ölpreis, haben sich inzwischen bestätigt. Texas-Öl (WTI) weist seit Jahresbeginn den  größten Preisrückgang auf (roter Pfeil). Die Jahrestiefstände sind jedoch noch nicht erreicht. Allerdings kann das für Juli geplante Embargo der Euroländer gegenüber  Öl aus dem Iran eine temporäre Preis-Erholung bringen. Politische Unruhen im Nahen Osten können ebenfalls den Ölpreis temporär treiben. Dennoch bleibe ich im Energiesektor vorläufig Zuschauer.














Facebook, die größte Internet-Emission, wurde zu einem Flop! Es dauerte am Freitag fast zwei Stunden, bevor eine Notierung am Freiverkehrsmarkt (NASDAQ) erzielt wurde. Die Prämie von rund 18% in den ersten Handelsminuten konnte sich nur wenige Sekunden halten. Morgan Stanley, der Marktführer dieser Neuemission, verbrachte den restlichen Tag, um den Emissionskurs von $38 zu halten. Das Handelsvolumen von 582 Millionen Aktien überstieg dabei die Neuemission von 421 Millionen Aktien um fast 40%! Am heutigen Montag brach der Kurs mit $34 um 11% ein und hinterließ zahlreiche Narben bei fast allen Beteiligten. Es gab keine Gewinner. Mark Zuckerberg, der 28-jährige Gründer und größte Aktionär, erlitt heute einen Buchverlust von über zwei Milliarden Dollar. Ihm bleiben jedoch noch knapp $17 Mrd. übrig! Meine Einschätzung zu Facebook gab ich im folgenden DAF-Interview.


Auch Börsenexperte Heiko Thieme hat eine Meinung zum Facebook Spektakel, teilt den Hype aber nicht: "Es gibt bessere Aktien als Facebook, ein Investment hier ist viel zu spekulativ", so Thieme im Gespräch im Christoph Damm.


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http://www.daf.fm/video/boersenexperte-es-gibt-bessere-aktien-als-facebook-50154164.html

















US-Staatsanleihen offerieren die  niedrigste Rendite (grüner Pfeil) seit 1900 (grüne Linie)! Vor rund 30 Jahren (roter Pfeil) war die Rendite für 10-jährige Anleihen auf ein Rekordhoch von über 15% gestiegen und offerierte eine einmalige Kaufgelegenheit. Beim derzeitigen Niedrigstniveau von 1,75% sind amerikanische Staatsanleihen zu meiden! In Relation zum Rentenmarkt sind Aktien mindestens 30% unterbewertet.



Der Einzelhandel verzeichnete im April deutlich geringere Umsätze (blauer Pfeil +0,1%) als in den drei Vormonaten. Allerdings gab es seit Juni 2010 (grüne Schattierung) bereits zweimal (hellblaue Pfeile) etwas schwächere Umsätze, ohne dabei den positiven Jahrestrend (grüner Pfeil) entscheidend zu beeinträchtigen. Die US-Wirtschaft expandiert weiterhin, wenn auch mit gebremsten Schaum. Die 2%-Marke kann in diesem Jahr beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) dennoch erreicht und sogar überwunden werden.

Weitere Einschätzungen und spezifische Empfehlungen auf der Hotline. Der nächste Blog erscheint am Dienstag den 29. Mai, da am Montag in den USA ein Feiertag  (Heldengedenktag) ist.























Information zum Bild unter:
http://www.sebthieme.com/Drawings/Waiting-with-Briefcase.html
Heiko Thieme

Dienstag, 15. Mai 2012

Korrektur


















Am 29. April hielt ich einen Vortrag auf der Invest in Stuttgart, der größten Anlegermesse Deutschlands.


Heiko Thieme über die Chancen bei DAX und Dow
Auch 2012 zog es wieder viele Privatanleger nach Stuttgart zur Invest. In diesem Jahr stand die Invest vor allem im Zeichen des Tradings. Auch das DAF war vor Ort und informierte mit abwechslungsreichen Gästen die Besucher.
Einer der prominenten Gastredner am Stand des DAF war Finanzexperte Heiko Thieme. Auf der DAF-Bühne sprach er über die Chancen bei DAX und Dow. In einem dreißig minütigen Vortrag erklärte er, wohin sich die Märkte seiner Ansicht hinbewegen, welche Aktien jeder Anleger im Depot haben sollte und wie man sich gerade in volatilen Zeiten am besten verhalten sollte. Heiko Thieme gilt als Optimist, daher lautete sein Vortragsthema "DAX 15.000, Dow Jones 20.000 – Realität oder Illusion?". Wie der Experte seine positive Einstellung trotz Schuldenkrise begründet, das erfahren Sie in folgendem Vortrag.
Redakteur: Christine Völkel
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http://www.daf.fm/video/heiko-thieme-ueber-die-chancen-bei-dax-und-dow-50153801.html


Der globale Verkaufsdruck an den Weltbörsen ist primär politisch bedingt  und heißt: Griechenland! Ein Land mit nur knapp 11 Millionen Menschen beeinflusst somit sieben Milliarden Weltbürger! Die Marktkapitalisierung an den Weltbörsen schrumpfte in den vergangenen sechs Wochen um mehr als das 10-Fache des Bruttoinlandsprodukts von Griechenland. Politische Börsen sind emotionelle Börsen mit schnellen Kurseinbrüchen, was für mutige Investoren gute Kaufgelegenheiten offeriert. Dies hat die letztjährige Baisse im Sommer vergangenen Jahres gezeigt. Mit einem ähnlich starken Einbruch rechne ich jedoch diesmal nicht. Allerdings wird es an den meisten Börsen zu einer Korrektur von 10% - 14% kommen. In Deutschland hat das Minus die 10%-Marke bereits erreicht; in den USA sind es bisher "nur" 6%. Besonders stark hat es den Rohstoffsektor erwischt, wo die Preiseinbrüche in etlichen Fällen bereits ein Baisse-Niveau von Minus 20% erreicht haben. Silber ist nach einem Rückgang von fast 30% nun wieder kaufenswert. Meine Warnungen vor wenigen Wochen vor einem zu schnellen Preisanstieg wurden somit bestätigt. Auch der Ölpreis ist  inzwischen deutlich zurückgekommen, hat aber noch etwas Restrisiko. Dies diskutiere ich täglich auf der Hotline.


Am Freitag kommt Facebook an den Markt. Dies ist die bei weitem größte Neuemission im Internet-Sektor. Die Marktkapitalisierung wird am ersten Handelstag die $100 Milliarden-Grenze überschreiten. Meine Einstellung zu diesem Titel werde ich im Fernsehen am Freitag erläutern. Details hierzu auf der Hotline am Freitag Morgen.

























Der Euro ist jetzt wieder kaufenswert! Meine Währungseinschätzung brachte in den vergangenen fünf Jahren rund 100% ein! Von der eigentlichen Kaufkraft von $1,25 ist der Euro nicht mehr weit entfernt. Allerdings verlangt meine Währungsstrategie Geduld..

Der Silberpreis ist seit Ende Februar ueber 25% gefallen und befindet sich jetzt wieder in meiner Kaufbandbreite von $30 - $ 25.










Inflation ist weiterhin kein Thema. Niedrigere Rohstoffpreise werden in den kommenden Monaten das Preisniveau bei der Kernrate (ohne volatile Energiekosten und Nahrungsmittelpreise) und auch bei der Gesamtrate (blauer Pfeil) wieder unter die 2-%-Marke (grüne Linie) drücken. 


Weitere Einschätzungen und Empfehlungen auf der Hotline. Der nächste Blog erscheint am Montag, den 21. Mai.






























Information zum Bild unter:
http://www.sebthieme.com/Drawings/Leg-Stretch-Arm-Balance.html
Heiko Thieme

Montag, 7. Mai 2012

(r-)aus?










Am 28. April gab ich ein Interview in Stuttgart auf der Invest, der größten Anlegermesse Deutschlands.
 "So geht's 2012 weiter an den Börsen"

Zu Gast am Stand des DAF auf der INVEST 2012 war auch in diesem Jahr wieder Heiko Thieme. Im Gespräch mit Andreas Scholz sprach Thieme über die weiteren Perspektiven für Dax und Dow.

Nach Ansicht von Thieme ist durchaus mit erneuten Rückschlägen an den Märkten zu rechnen. Bei ausgesuchten Titeln sollten Anleger dies dann aber zum erneuten Einstieg nutzen. Welche Titel derzeit für Thieme interessant sind und was Thieme von der Geldpolitik der EZB und der FED hält, das alles erfahren Sie in diesem DAF-Spezial 
Zum Sehen die nächste Zeile anklicken.
http://www.daf.fm/video/heiko-thieme-so-gehts-2012-wemliter-an-den-boersen-50153622.ht

Der April wurde seinem Image als bester Börsenmonat diesmal nicht gerecht, sondern enttäuschte allgemein, wie die obige Tabelle zeigt. Lediglich der Dow Jones kam auf ein, wenn auch nur äußerst knappes, Plus. Obwohl der Dow Jones am 1. Mai mit 13.279 seinen höchsten Stand seit Ende 2007 erreichte, sind nach seinem sieben monatigen ununterbrochenen Aufwärtstrend Ermüdungserscheinungen zu erkennen,. Zu Wochenschluss setzte ein politisch bedingter allgemeiner Verkaufsdruck ein, wobei Texas-Öl (WTI) am schlechtesten abschnitt (roter Pfeil) und erstmals unter dem Jahresanfangsniveau (roter Pfeil) liegt und damit meine ständigen Warnungen bereits teilweise bestätigt.

Mit dem Mai beginnt bekanntlich die schwache Börsenphase im Jahresverlauf. Wer seit 1950 nur in den sechs Monaten von Mai bis Oktober im Dow Jones investierte und mit $10.000 begann, weist heute nur noch $9.000 auf; also einen Verlust von 10% in 62 Jahren. Wer sich dagegen ausschließlich auf den Zeitraum von November bis April konzentrierte und von Mai bis Oktober Bargeld hielt, kommt heute nach 62 Jahren auf einen Gewinn von $660.000 bzw. 6.600%! Von November 2011 bis Ende April 2012 stieg der Dow Jones 10,5% und damit 50% mehr als der Jahresdurchschnitt von 7% seit 1950.


Europa befindet sich erneut in einer äußerst kritischen politischen Krise, die die Börsen in den kommenden Monaten belasten werden. Der Regierungswechsel in Frankreich (paradoxerweise verhalf die weit rechts stehende Nationale Front dem Sozialisten Hollande zum Wahlsieg) und die politische Patt-Situation in Griechenland sowie der  Zusammenbruch der Regierungskoalition in den Niederlanden, verbunden mit Neuwahlen im September, setzen den Euro unter Druck. Unter $1,30 ist der Euro wieder kaufenswert. Beim Gold ist der Boden noch nicht ganz erreicht. Silber dagegen kann unter $29 pro Feinunze wieder in drei Tranchen zurückgekauft werden. 


Wer meiner Empfehlung zur Gewinnmitnahme an den Aktienmärkten in den vergangenen Wochen gefolgt ist, kann in den nächsten Monaten mit Rückkäufen beginnen. Momentan erleben wir eine Konsolidierung bis hin zu einer Korrekturphase, was je nach Index ein Minus von mindestens 5% bis hin zu 15% bedeutet. Aktien, die 15% von ihrem bisherigen Jahreshöchststand gefallen sind, kommen auf meine Beobachtungsliste; ein Minus von 20% löst meist eine Kaufempfehlung aus. Diese Strategie diskutiere ich fast täglich auf der Hotline. Die Börsenhausse, die in Deutschland im vergangenen September und an Wall Street im Oktober begann, ist noch nicht beendet. Am Jahresende werden die meisten Börsen-Indices über ihren diesjährigen Höchstmarken stehen! Wie bereits im vergangenen Jahr sind Weihnachtseinkäufe am Aktienmarkt im Sommer zu tätigen. Nerven, Mut und Geduld sind dazu erforderlich.












Der US-Arbeitsmarkt lag im April (hellgrüner Pfeil) unter den Erwartungen. In meinem Blog von Mitte April hatte ich bereits darauf aufmerksam gemacht. Das Chartbild zeigt die Entwicklung am Arbeitsmarkt seit  Amtsantritt von Präsident Obama. In den ersten 13 Monaten von Februar 2009 bis Februar 2010 (rote Schattierung) gingen 4,317 Millionen Arbeitsplätze verloren. Um diese Entlassungswelle zu stoppen, stellte Obama ein massives Stimulanzprogramm auf. Der erste Erfolg (grüne Schattierung - 944 Tausend) beruhte auf einer Bevölkerungsumfrage, was jedoch nur temporäre Arbeitsplätze schuf. Danach kam es wieder zu Entlassungen (hellrote Schattierung - 303 Tausend) für vier Monate, bevor es ab Oktober 2010 zu einer ununterbrochenen, 19-monatigen Verbesserung (leicht grüne Schattierung) kam, die 3,104 Millionen Neueinstellungen erzeugte.


 Allerdings gab es unter Präsident Obama bisher nur 10 Monate, wo Neueinstellungen die wichtige 200.000 Marke überschritten., um die Arbeitslosenrate nachhaltig zu reduzieren. Insgesamt gingen seit Amtsantritt von Obama 572 Tausend Arbeitsplätze verloren. In den verbleibenden neun Monaten bis zum Ende seiner Amtszeit kann dieses Minus noch vollkommen eliminiert werden und einen Nettoanstieg von Neueinstellungen von über 500 Tausend aufweisen. In der ersten Amtszeit von Präsident Bush gingen dagegen 13 Tausend Arbeitsplätze verloren. Obama kann auf jeden Fall mit einer besseren Bilanz aufwarten.


Weitere Einschätzungen und Empfehlungen auf der Hotline. Mein nächster Blog erscheint am Montag, den 16. Mai. Zur Vergrößerung die jeweiligen Schaubilder anklicken.























Information zum Bild unter:


Heiko Thieme