Montag, 27. April 2015

Neues Rekordhoch an Wall Street














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Heiko Thieme: “Mit diesen Tipps erfolgreich investieren”



Seit 34 Jahren lebt Heiko Thieme in den USA und beobachtet von dort den amerikanischen Finanzmarkt und die Märkte in Europa und Asien. Für den deutschen Aktienmarkt blickt er positiv in die Zukunft, der Dax wird weiter steigen. Auch wenn Thieme den Dax gegen Ende des Jahres bei 13.000 sieht, mahnt er dazu nicht größenwahnsinnig zu werden. Eine Blase werde es aber in naher Zukunft nicht geben, auch wenn es in manchen Branchen derzeit nicht sonderlich gut läuft. Welche das sind und was er für den US-Markt prognostiziert, verrät Thieme im Gespräch mit Chefredakteur Manuel Koch. Außerdem gibt der Finanzexperte Tipps, in welche Rohstoffe es sich derzeit lohnt, sein Geld anzulegen.

Zum Interview die nächste Zeile anklicken:


http://www.wirtschaft-tv.com/heiko-thieme-mit-diesen-tipps-erfolgreich-investieren























Text folgt

















Herr Thieme: Der DAX bei 12.000 - "Die Luft wird dünn, aber"




Herr Heiko H. Thieme (Fondsmanager) im Gespräch mit Peter Heinrich
Veröffentlicht am 22.04.2015 um 09:16
"Fragen Sie sich doch mal: Wo steht der DAX im Jahr 2030, das sind nur noch 15 Jahre? Die Börse steigt immer!  Die Schwankungen sind es, an denen wir überdurchschnittlich verdienen können. Weiteres Thema: Eindrücke von der Invest in Stuttgart.

Zum Interview (Teil 1) die nächste Zeile anklicken:


https://www.brn-ag.de/28673









Am Mittwoch wird die erste Hochrechnung für das US-Wachstum im ersten Quartal (Q1) veröffentlicht. Die 62 Schätzungen der "sogenannten" Experten liegen dabei teilweise weit auseinander. Die niedrigste Erwartung liegt bei einem Null-Wachstum (rote Schattierung), während die optimistischste Prognose von einem Plus von 3% ausgeht (grüne Schattierung). Der Durchschnitt der Schätzungen liegt bei 1,3% (blaue Schattierung und wird nicht weit von der tatsächlichen Wachstumsrate entfernt sein. 

Auch die weiteren Prognosen für die kommenden Quartale zeigt die obige Tabelle. In diesem Jahr wird das Wachstum die 3%-Marke im Durchschnitt nicht erreichen, auch wenn ein Quartal dieses Ziel sogar überschreiten kann. Der überbewertete US-Dollar belastet das Exportgeschäft und der niedrige Ölpreis beeinträchtigt den Energiesektor und damit zumindest temporär auch das allgemeine Wachstum.

Für die US-Notenbank bedeutet dies, dass eine Zinserhöhung kaum vor dem Herbst  in Betracht kommt.











Heiko Thieme